»… qué coño« fluchte sie auf Spanisch vor sich hin. Was es auf Deutsch hieß, wollte sie dem Sohnemann lieber verschweigen. Sie begab sich zu dem hinter dem Bücherregal versteckten Überwachungskonsolenschalter und ließ ihre zwar kleine aber unheimlich kraftvolle Faust darauf donnern. Das Gerät hatte schon lange seine Tücken. Mit einem unangenehmen Knirschen schalteten sich die in die Kinderbibel installierten Boxen ein, und mit einem bösen Unterton schallte eine röchelnde Stimme heraus:
“They simply no notion which passed here, leakage them me at the Sonstewo! because I have no more desire. Where they put the whole time. Which is that everything. I understand only station. Much luck on all lamps with many ways.”
Sie stutzte. Das konnte doch einfach nicht wahr sein. Nochmals drehte sie an dem kleinen Schalträdchen, um das Ganze in ihrer Muttersprache zu hören:
»Esso semplicemente nessun termine, che ha ecceduto qui, stillante lo I con il Sonstewo, perché non ho più desiderio. Dove hanno regolato il tempo. Quale quel tutto è. Capisco soltanto la stazione. Molta fortuna su tutte le lampade con molti sensi.«
Sie rannte in Richtung Badezimmer und rief dem Sprössling zu: »Es einfach keine Bezeichnung, die es hat hier ecceduto, stillante mit dem Sonstewo, weil ich nicht mehr Wunsch habe. Wo sie die Zeit reguliert haben. Welche dieses alles es ist. Ich verstehe nur die Station. Viel Vermögen auf allen Lampen mit vielen Richtungen.«
Da öffnete sich die Duschkabine und mit einem entsetzten Gesichtsausdruck schaute er der Mutter ins cara.
Franzi Nast - 13. Dez, 12:46